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Interviews

 

Interview zwischen Josi und einer Schloss-Einstein-Reporterin:

SE:         Wie fühlt es sich für Dich an, vor der kamera zu stehen?

Josi:       Ich habe mich daran gewöhnt. Ich nehme alles sehr Ernst und

               versuche, so normal wie möglich zu bleiben.

SE:          Wie kommst Du mit der Doppelbelastung -Schule und Dreh- zurecht?

Josi:        Für mich war es fast ein Ansporn, mich mehr anzustrengen.

               Ich bin in der Schule sogar noch besser geworden!(lacht)

SE:          Du spielst einen besonders starken und speziellen Charakter.

               Könntest Du die Eigenheiten Deiner Rolle kurz beschreiben?

Josi:        Anna Reichenbach übernimmt den part der Intregantin auf

               Schloss-Einstein. Sie ist clever und geht immer sehr pfiffig

               an die Sachen heran. Anna ist eine überaus interessante Person,

               obwohl ich sie nicht gern zur Freundin hätte.

SE:          Siehst Du Gemeinsamkeiten zwischen Deiner Rolle und Dir selbst?

Josi:        Na ja, ich kann manchmal auch ganz dickköpfig sein....so wie Anna eben.

SE:          Wie ist es bei Deinen Freunden oder in der Schule?

Josi:        Bei mir wissen natürlich alle Bescheid, doch die resonanz ist immer

               positiv, da sie wissen, was für ein nettes Mädchen ich in Wirklichkeit

               bin! (*grins*)

SE:          Wie war Dein erster Filmkuss?

Josi:        Mein erster Filmkuss war mit Christoph Förster. Wir waren sehr aufgeregt,

               denn es standen 30-40 Leute um uns herum. Aber wir haben den Kuss oft

               geprobt, und schließlich lief alles gut über die Bühne.

SE:          Danke für das Interview!


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Interview zwischen Josi, Mandy-Marie und einer Schloss-Einstein-Reporterin:

SE:                 Seit wann kennt ihr euch?

Josi:               Seitdem ich bei SE zu drehen begonnen habe. Das war im

                    Juni 2000. Damals waren wir aber mehr Kollegen als Freunde.

                    Wir kannten uns, haben "Hallo" gesagt, uns unterhalten. Aber

                    mehr war damals nicht.

Mandy-Marie:     Ja, das ist erst mit der Zeit entstanden. Klar, sympathisch waren wir 

                    uns von Anfang an. Aber so richtig befreundet sind wir erst seit dem

                    latzten Sommer. Da haben wir in den Ferien viele Sachen miteinander

                    gemacht.

Josi:               Genau. Von da an waren wir richtig gute Freundinnen! (umarmen sich)

SE:                 Erinnert ihr euch daran, wann das genau war?

Josi:               Das muss kurz vor dem Sommer gewesen sein. Eines Tages

                    nach dem Dreh habe ich Mandy nach Berlin mitgenommen.

                    Da hat sie meinen Freundeskreis kennengelernt. Und mit der  

                    Zeit gehörte sie einfach dazu.

SE:                Wie oft seht ihr euch?

Mandy-Marie:     Fast jeden Tag. Und wenn nicht, dann telefonnieren wir ständig miteinander!

Josi:               Das muss einfach sein!

SE:                 Habt ihr auch noch andere Freundinnen?

Josi:                Ja, klar. Aber es gibt nur eine beste Freundin. Und das ist Mandy!

Mandy-Marie:       Genau, da sind wir uns einig! (drückt kurz Josis Hand)

SE:                  Josi, was magst du an Mandy?

Josi:                 Ich kann mit ihr über alles reden, und sie kann gut zuhören.

                      Egal, wann ich sie anrufe-sie ist immer für mich da, wenn ich sage

                      "Hey, lass uns quatschen", auch wenn sie keine Zeit hat. Und man kann

                      wirklich jeden Scheiß mit ihr machen!

SE:                  Hat sie auch schlechte Seiten?

Josi:                 Mandy kann sehr nervös sein, dann drängelt sie immer so und ist total

                      hippelig. (kichert)

SE:                  Mandy, was magst du an Josi?

Mandy-Marie:       Ich kann mit ihr über alles reden, über jedes Problem. Sie gibt mir

                      Tipps und erzählt von ihren Erfahrungen, aus denen ich dann

                      vielleicht lernen kann. Und Josi ist so temperamentvoll. Das mag

                      ich an ihr.

SE:                  Und die negativen Seiten?

Mandy-Marie:       Die gibt es nicht wirklich. Wir sind doch alle kleine Engelchen!

                      (beide lachen)

SE:                  Gab es mal Streit zwischen euch?

Josi und Mandy:    (einstimmig) JAAA!

Josi:                 Ich erinnere mich an einen Streit, den ich nie vergessen werde.

                      Wir waren auf einer Party, auf der wir uns wegen eines Jungens

                      gezofft hatten. Am nächsten Morgen mussten wir 1 1/2Std. mit der

                      Bahn nach Hause fahren und haben kein Wort miteinander

                      gesprochen. Das hat so wehgetan!

Mandy-Marie:       Genau. Ich dachte, ich platze innerlich. Wir haben uns immer so

                      von der Seite angesehen und uns heimlich gefragt "Na, sagt sie

                      jetzt was, oder soll ich...?"-aber niemand hat den ersten Schritt

                      gemacht.

Josi:                Ja, ich habe mir überlegt, irgendeinen Blödsinn zu sagen-aber mich

                     dann einfach nicht getraut. Das war so schlimm!

SE:                 Wie habt ihr das Problem gelöst?

Mandy-Marie:      Wir haben darüber gesprochen. Ich habe meine Fehler eingesehen und

                     sie Josi gestanden. Und sie hat es ebenso gemacht.

Josi:                Wir waren ja beide Schuld an diesem Streit. Damals hatten wir

                     über eine Woche Funkstille. Das war einfach schrecklich!

Mandy-Marie:      Ja, ich habe mich immer gefragt, wie es ihr geht, mich aber nicht

                     getraut, anzurufen.

SE:                 Wer hat den ersten Schritt gemacht?

Josi:                Wir beide. Wir trafen uns auf einer Einstei-Party-und mussten

                     einfach über die Sache reden.

Mandy-Marie:      Ich wollte unbedingt wissen,wie es Josi geht. Wir haben uns

                     total vermisst! (drücken sich)

SE:                 Was habt ihr aus diesem Streit gelernt?

Josi:                Dass es nie wieder vorkommen darf!

Mandy-Marie:       Dass Jungs viel zu unwichtig sind, um wegen ihnen zu streiten.

                     Auch wenn es noch so ein süßer, sympathischer und niedlicher

                     Junge ist, das ist egal: Freundschaft geht vor!

SE:                 Was würdet ihr Mädchen raten, die in die selbe Situation geraten?

Josi:                Darüber reden. Unbedingt darüber reden. Anders geht es nicht.

Mandy-Marie:       Genau. Auch wenn es weh tut, aber solche Dinge müssen besprochen

                      werden.

SE:                  Spielt es eine Rolle, dass Josi ein Jahr älter ist?

Josi:                Nee, überhaupt nicht.

Mandy-Marie:       Das merkt man nicht. Wir sind beide so kindisch, dass wir

                      wahrscheinlich viel jünger wirken! (sie grinsen)

Josi:                 Außerdem bin ich doch viel kleiner als Mandy!

SE:                   Wer ist zickiger?

Josi:                  Das kommt darauf an, worum es geht.

Mandy-Marie:         Jeder ist doch mal eine Zicke, oder?

Josi:                   Mandy ist eine Zicke, wenn es um Klamotten und Schminke

                        geht. Dafür bin ich in anderen Dingen sicher auch zickig.

SE:                    Gibt es mal Neid oder Eifersucht zwischen euch?

Mandy-Marie:         Nöö!

Josi:                   Es kommt vor, dass die eine mal mehr Glück mit Jungs hat.

                        Aber Neid? Eifersucht? Nee!

SE:                    Was unternehmt ihr, wenn ihr zusammen seid?

Mandy-Marie:          Entweder wir gehen Kaffee-trinken in unser Lieblingscafé in

                         Potsdam.

Josi:                    Da gibts den besten Brokkoliauflauf!

Mandy-Marie:           Oder wir treffen uns mit Freunden, gehen einkaufen, sind

                          bei uns zu Hause...

Josi:                     ...übernachten bei der anderen, sehen zusammen fern...Da

                          gibt es so viel! Und wenn wir auf der Straße sind, ist es so,

                          chaotisch! (lacht)

Mandy-Marie:           Wir beide sind total verrückt und machen viel Quatsch. Wir

                          schwimmen auf der selben Wellenlänge und haben den gleichen

                          Humor! (lacht)

SE:                      Worüber sprecht ihr, wenn ihr bei der anderen übernachtet?

Josi:                     Ooh, das wird aber nicht verraten! (grinst)

Mandy-Marie:            Eigentlich über alles. Was am Tag passiert ist, mit wem aus

                           der Klasse man sich, wie der Dreh war...

SE:                        Lieblingsthema?

Josi und Mandy:          (einstimmig) JUNGS!

Josi:                       Ja, das ist wohl wie bei jedem Mädchen in unserem Alter so!

SE:                        Denkt ihr, dass eure freundschaft halten wird?

Josi:                       Auf jeden Fall. Wir ziehen doch später zusammen!

Mandy-Marie:              Es gibt da in Potsdam so ein uraltes Haus. Wenn wir mal

                             viel Geld haben, also mit 20,21 und als Schauspielerinnen

                             berühmt sind-vor der Kamera stehen wir natürlich mit

                             Brad Pirr und Keanu Reeves-dann kaufen wir dieses Haus

                             und leben dort! (lachen)

SE:                         Gibt es Dinge, die ihr nicht miteinander teilt?

Mandy-Marie:              Unterwäsche? (verzieht das Gesicht)

Josi:                        Nee, im Ernst: Klamotten nicht so sehr. Erstens sind wir

                             unterschiedlich groß, zweitens hat Mandy einen anderen

                             Geschmack.

SE:                         Habt ihr auch voneinander gelernt?

Mandy-Marie:              Ja, ich habe gelernt, dass man in gewissen Situationen

                             abnders reagieren muss.

Josi:                        Ich habe von Mandy gelernt, noch mehr Spaß zusammen.

                             Und Jeanette Biedermann auszuhalten! (grinst)

SE:                         In welchen Bereichen helft ihr euch?

Mandy-Marie:              Bei Problemen!

Josi:                        So gut wie immer. Irgendetwas hat man doch ständig-und

                             dann sind wir füreinander da.

SE:                         Was ist das Besondere an eurer Freundschaft?

Josi:                        Dass wir immer füreinander da sind. 120 Prozent.

Mandy-Marie:               150 Prozent

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SJ: Kannst Du eigentlich noch unerkannt in Berlin weggehen?

„Interview Josefine Preuß: «Lena ist echt eine Göre»“ nachzulesen bei Serienjunkies

JP: Ja. Man wird schon angesprochen oder es wird geguckt. Das bekommt man auch mit. Ich will mein Leben aber einfach wie immer weiterleben und ich will auch in die Drogerie gehen können und meine Tampons kaufen und mein Klopapier und das geht alles noch wunderbar. Falls das nicht mehr gehen sollte, wäre es schade. Ich bewege mich auch relativ unauffällig. Ich laufe jetzt nicht mit einer riesigen Sonnenbrille herum mit der man auffällt oder habe einen Wauwi in einer riesigen Louis Vuitton-Tasche. Sondern ich bin ganz normal wie ich bin und das ist kein Problem.

SJ: Hast Du schon Erfahrungen mit Stalkern gemacht?
JP: Ja. Das ist keine schöne Geschichte, weil die mir damals echt Angst gemacht haben. Das war noch aus „Schloss Einstein“-Zeiten, wo ich angefangen habe. Da hat mir ein über 40 Jahre alter Mann nachgestellt und ich dachte nur: „Ok, ich spiele ein Kind.“ Das ist wirklich eine andere Zielgruppe, ich glaube, 9 bis 12 Jahre, und ich konnte mir nie vorstellen, dass ein 40-jähriger Mann vorm Fernseher sitzt und da sonst was macht. Das ging sogar so weit, dass er mir sehr teure Geschenke geschickt hat und mich über Jahre belästigt hat, bis ich dann einen Anwalt eingeschaltet habe. Ich wollte einfach in Ruhe gelassen werden und dann wurde das so gehandhabt, dass die Briefe abgefangen wurden. Ich wollte auch nicht mehr hören, wenn irgendetwas kam. Er war sogar ein Mal in Potsdam bei meinen Eltern und ist da mit dem Auto rumgefahren und hat mich gesucht. Ich hatte schon Schiss, ich war 14 und ich konnte mit der Situation gar nicht umgehen. Ich habe es einfach nicht verstanden. Der Typ war 40, älter als mein Vater. Es ging einfach nicht. Das wünsche ich echt keinem. In Deutschland wird zu wenig Aufklärung hierzu betrieben. Denn es gibt nicht nur Stalker, die irgendwelchen Leuten nachstellen, die im Fernsehen sind. Genauso gibt es Privatpersonen, die „gestalked“ werden und da muss man wirklich aufpassen und richtige und gute Aufklärungsarbeit leisten. Zum Glück haben sie die Gesetze schon geändert, dass man nicht erst angegriffen werden muss, damit man verbietet, dass solche Leute einem zu nahe kommen. Da setze ich mich auch echt für ein.

SJ: Du hast keine kreischenden Mädchen vor Deinem Haus stehen?
JP: Nein. Bis jetzt hat keiner meine Adresse oder meine Handynummer herausbekommen. Und das ist auch ganz gut. Ich will halt auch wirklich privat sein dürfen.

SJ: Es gibt aber auch schon einige Fansites ….
JP: Eine ganze Menge, die dann auch Fotos herbekommen, wo ich immer denke „Wo habt Ihr die her? Die habe ich noch nicht einmal in meinem Fotoalbum!“. Oder so aktuelle Sachen. Ich habe mich dieses Jahr ganz frisch tätowieren lassen und zwar an einer Stelle, die nicht so offensichtlich ist, und das war sofort zwei Wochen später im Netz. Man hat das Gefühl, die wissen alles über einen. Und wer jetzt gerade Dein aktueller Freund ist und wer Dein Ex ist, mit dem und dem hat sie bestimmt eine Affäre. Man wird sehr genau beobachtet. Mittlerweile achte ich darauf, dass ich auf Bildern keine Zigarette habe. Ich bin Raucherin, ich stehe dazu. Ich bin alt genug, um die Verantwortung für meinen Körper selbst zu übernehmen, aber mir wurde oft schon gesagt, ich habe eine Vorbildfunktion. Leute, ich bin selber ein Mensch mit Ecken und Kanten, tausenden Fehler und ich habe auch meine Leichen im Keller, wie jeder Mensch und ich möchte einfach kein Vorbild sein. Wenn ich rauche, dann rauche ich. Aber mittlerweile nehme ich schon Rücksicht. Ich will auch nicht sympathisieren, dass rauchen toll ist. Aber es ist meine eigene Entscheidung und da muss sich jeder selbst an die eigene Nase packen.

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